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Im Devisenhandel sollten Händler langfristige Anlagen gegenüber kurzfristigem Handel bevorzugen. Langfristige Anlagen können Marktunsicherheiten besser bewältigen, während kurzfristiger Handel eine extrem geringe Erfolgswahrscheinlichkeit hat.
Tatsächlich liegt die Zahl der Devisenanleger, die im kurzfristigen Handel nennenswerten Erfolg erzielen, wahrscheinlich unter einem von hunderttausend. Je geringer das Handelsvolumen, desto schwieriger ist der Erfolg. Wenn Händler beim Aufbau eines Handelssystems kurzfristigen Handel als primäre Strategie priorisieren, bereiten sie sich einen höllischen Start. Dies führt zu halbem Aufwand und geringer Rendite.
Devisenhändler sollten sich darüber im Klaren sein, dass Devisenwährungen insgesamt hochvolatile Anlagen sind. Zentralbanken in großen Ländern weltweit intervenieren häufig in ihre Währungen, um sie in einem relativ engen Rahmen zu halten und so die Währungsstabilität, die Stabilität des Außenhandels und ein stabiles finanzpolitisches Umfeld zu gewährleisten. Dieser Interventionsmechanismus hat die Volatilität des Devisenmarktes begrenzt, wodurch Trendhandel mit Fremdwährungen fast zwei Jahrzehnte lang schwierig war und die Volatilität des Marktes stagnierte.
Immer mehr Devisenhändler sind sich einig, dass kurzfristiger Devisenhandel Geldverbrennung bedeutet. Warum ist der Devisenmarkt so ruhig? Genau deshalb, weil die große Mehrheit der Devisenhändler den kurzfristigen Handel eingestellt hat. Dies führt zu einem Mangel an Liquiditätsanbietern und damit zu geringer Volatilität, was den Markt so ruhig wie stilles Wasser macht.
Im Devisenmarkt mit zwei Richtungen ist der Umgang mit Unsicherheit ein zentrales Anliegen der Händler im Tagesgeschäft und eine Konstante im gesamten Handelsprozess.
Als weltweit größter Finanzmarkt werden die Preisschwankungen am Devisenmarkt durch ein komplexes Zusammenspiel von Faktoren beeinflusst, darunter makroökonomische Daten, geopolitische Ereignisse, geldpolitische Anpassungen und Veränderungen der Marktstimmung. Die Korrelationen zwischen diesen Faktoren sind dynamisch und unvorhersehbar. Selbst wenn Händler durch eingehende Analysen scheinbar perfekte Entscheidungsmodelle entwickelt haben, kann der kurzfristige Markt aufgrund unerwarteter Variablen (wie unerwarteter Zinserhöhungen der Zentralbanken oder plötzlicher Veränderungen der internationalen Lage) von der erwarteten Entwicklung abweichen.
Erfahrene Devisenhändler streben daher nicht nach Sicherheit. Stattdessen integrieren sie die Anpassung an Unsicherheit in die Gestaltung ihrer Handelssysteme. Durch Risikokontrolle, strategische Flexibilität und kognitive Iteration streben sie in einem unsicheren Marktumfeld relativ überschaubare Gewinnmargen an.
Aus kognitiver Sicht verkennen Devisenhändler, die der fehlgeleiteten Denkweise verfallen, „absolute Sicherheit in einem unsicheren Markt zu suchen“, die Marktprinzipien.
Der Preismechanismus des Devisenmarktes basiert im Wesentlichen auf einem dynamischen Gleichgewicht zwischen Long- und Short-Positionen. Dieses Gleichgewicht kann jederzeit durch neue Informationen gestört werden. Einen dauerhaften „deterministischen Trend“ oder „deterministischen Punkt“ gibt es nicht. Der Versuch, die absolute Marktrichtung anhand technischer Indikatoren, historischer Daten oder einer einzigen Logik abzuleiten, liefert nicht nur keine nachhaltige und effektive Entscheidungsgrundlage, sondern kann auch zu einem übermäßigen Vertrauen in die „Illusion der Sicherheit“ und dem Übersehen potenzieller Risiken führen, was zu starren Handelsentscheidungen führt.
Die beste Denkweise für den Devisenmarkt ist probabilistisches Denken: Händler müssen die Zufälligkeit von Marktschwankungen berücksichtigen und durch Backtesting historischer Daten, Szenarioanalysen und Risiko-Ertrags-Berechnungen die Erfolgswahrscheinlichkeit verschiedener Handelsstrategien in bestimmten Marktumgebungen bewerten. Anschließend können sie eine wahrscheinlichkeitsbasierte Strategie entwickeln, die sich an Stop-Loss-Orders orientiert.
Der Kern dieser Denkweise besteht darin, den Umgang mit Unsicherheit in die Steuerung der Wahrscheinlichkeitsverteilung umzuwandeln. Durch Risikodiversifizierung, Positionskontrolle und dynamische Stop-Loss-Orders können in Szenarien mit hoher Wahrscheinlichkeit Gewinne erzielt und in Szenarien mit geringer Wahrscheinlichkeit Verluste begrenzt werden, wodurch letztlich stabile langfristige Renditen erzielt werden.
Die einzige Gewissheit im Devisenmarkt ist naturgemäß die ständige Unsicherheit. Ob Trendschwankungen wichtiger Währungspaare oder die Schwankungen innerhalb einer bestimmten Spanne von Währungspaaren – sie alle werden von der Dynamik mehrerer Variablen beeinflusst, und es gibt kein einheitliches, dauerhaft reproduzierbares Gewinnmodell.
Angesichts dieser inhärenten Eigenschaft ist die langfristige Minimierung von Positionen zu einer der Kernstrategien im Umgang mit Unsicherheit geworden. Der Hauptvorteil einer leichten Position besteht darin, das Risiko einzelner Trades zu reduzieren, erhebliche Kontoverluste durch unerwartete kurzfristige Marktschwankungen zu vermeiden und Händlern mehr Zeit zu verschaffen, die Echtheit und Nachhaltigkeit von Markttrends zu beobachten.
Die Logik hinter langfristigen Strategien besteht darin, kurzfristige Marktschwankungen herauszufiltern und das Gewinnpotenzial mittel- und langfristiger Trends zu nutzen. Trends am Devisenmarkt benötigen oft Zeit, um sich zu bilden (z. B. Schwankungen der Währungsstärke, die durch makroökonomische Zyklen bedingt sind). Langfristige Strategien können Händlern helfen, die Fallstricke des häufigen Handels zu vermeiden, die durch übermäßige Konzentration auf kurzfristige Schwankungen entstehen, und sich besser an den Funktionsprinzipien von Markttrends auszurichten.
Diese Kombinationsstrategie aus „leichter Position + langfristiger Strategie“ tauscht im Wesentlichen Raum gegen Zeit, verwandelt Marktunsicherheit in bewährte Trendchancen und erreicht ein dynamisches Gleichgewicht zwischen Risiko und Ertrag.
Bei Devisen, die sich durch geringes Risiko, geringe Rendite und hohe Konsolidierung auszeichnen (wie z. B. einige Währungspaare oder Hauptwährungspaare mit geldpolitischer Stabilisierung), ist es im kurzfristigen Handel deutlich schwieriger, Gewinne zu erzielen als mit langfristigen Strategien.
Die Preisschwankungen dieser Instrumente sind durch das Fehlen klarer langfristiger Trends gekennzeichnet, wobei die Preise oft innerhalb einer engen Bandbreite schwanken. Kurzfristige Schwankungen sind gering und stark zufällig, und Transaktionskosten (wie Spreads und Gebühren) machen einen relativ hohen Anteil der Rendite aus. Kurzfristige Handelsstrategien erschweren nicht nur die Erzielung kostendeckender Gewinne, sondern können auch durch häufige Marktein- und -austritte zu erheblichen Transaktionskosten führen, die letztlich zu Kontoverlusten führen.
Deshalb müssen Händler für diese Art von Produkten ein auf Geduld basierendes und auf langfristige, leichte Positionen ausgerichtetes Betriebssystem etablieren:
Trendbewertung: Nutzen Sie zunächst makroökonomische Analysen und technische Überprüfungen, um den mittel- bis langfristigen Trend des Produkts zu bestimmen (z. B. Erwartungen einer Währungsaufwertung aufgrund unterschiedlicher Wirtschaftswachstumsraten).
Positionsmanagement: Wenden Sie anschließend eine Strategie an, die auf schrittweisem Positionsaufbau, schrittweiser Erhöhung und dynamischer Akkumulation beruht, um die Risiken eines plötzlichen, starken Einstiegs zu vermeiden und gleichzeitig Trendgewinne durch schrittweisen Positionsaufbau zu verstärken.
Strategieumsetzung: Beobachten Sie während der Strategieumsetzung kontinuierlich die Markttrends. Bleibt die Trendrichtung unverändert, wiederholen Sie die Strategie „Leichtes Positionslayout – geduldig halten – Positionen schrittweise erhöhen“, um durch Zinseszinseffekt Gewinnwachstum zu erzielen.
Darüber hinaus kann die Kombination einer Carry-Investment-Strategie (d. h. die Nutzung von Zinsdifferenzen zwischen Währungen zur Generierung von Zinsdifferenzen durch das Halten von hochverzinslichen Währungen und den Verkauf von niedrigverzinslichen Währungen) zusätzliche Erträge für eine langfristige, schlanke Strategie liefern:
Carry-Einnahmen decken nicht nur einen Teil der Transaktionskosten, sondern bieten auch bei Marktschwankungen einen stabilen passiven Einkommensstrom.
Dies verbessert die Risikotoleranz und Renditestabilität des Gesamtportfolios weiter und schafft ein duales Gewinnmodell aus „Trendeinkommen + Carry-Einnahmen“, das bessere Handelsergebnisse in einem Markt mit geringer Volatilität erzielt.
Im wechselseitigen Handelsumfeld von Deviseninvestitionen benötigen Händler ausgeprägte Fähigkeiten zur Informationsverarbeitung, insbesondere die Fähigkeit, Informationen zusammenzufassen, zu verallgemeinern und zu filtern. Diese Fähigkeiten sind entscheidend für fundierte Entscheidungen in komplexen und volatilen Märkten.
Mit der rasanten Entwicklung des Internets ist Wissensaustausch heute allgegenwärtig, und kostenlose Anlage- und Handelstipps gibt es in Hülle und Fülle. Diese fragmentierten Informationen sind jedoch oft von unterschiedlicher Qualität und können Anleger leicht in die Irre führen. Devisenhändler sollten diese Informationen daher nicht blind aufnehmen. Stattdessen müssen sie ihr Gehirn einsetzen, um sie zusammenzufassen, zu verallgemeinern und zu filtern und wertvolle Informationen in ihr eigenes Wissenssystem zu integrieren, um ihre Anlageentscheidungen effektiv zu unterstützen.
In China heißt es oft: „Der beste Weg ist die Einfachheit“, und diese Philosophie gilt auch für den Devisenhandel. Händler müssen zunächst riesige Informationsmengen durch Zusammenfassung, Verallgemeinerung und Filterung in ihr eigenes Wissen und ihre eigene Erfahrung umwandeln, bevor sie einfache und effektive Anlagestrategien in der Praxis entwickeln können. Manche Menschen, die nicht über ausreichendes Wissen und Erfahrung verfügen, folgen jedoch blind dem Slogan „Der beste Weg ist die Einfachheit“. Dieses Verhalten missversteht das Konzept. Ohne umfassendes Wissen und Erfahrung ist der sogenannte „Der beste Weg ist die Einfachheit“ nichts weiter als ein leerer Slogan ohne praktische Bedeutung.
Wahres „Großes Dao ist einfach“ ist eine prägnante und effektive Anlageweisheit, die nur durch komplexe und umfassende Erfahrung destilliert werden kann. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen Devisenhändler bodenständig bleiben und schrittweise Wissen und Erfahrung sammeln. Erst ein tiefes Verständnis der Marktprinzipien, die Beherrschung von Handelstechniken und wiederholte praktische Überprüfungen ermöglichen es, die Anlagephilosophie „Großes Dao ist einfach“ wirklich zu verstehen und anzuwenden. Diese Philosophie ist kein einfacher Slogan, sondern die natürliche Verschmelzung von fundiertem Wissen und umfassender Erfahrung. Sie stellt den effektivsten und einfachsten Handelsweg für Händler in komplexen Märkten dar.
Im wechselseitigen Handelsprozess von Deviseninvestitionen müssen Händler außergewöhnliche Geduld und Ausdauer beweisen, was als natürliches Talent gelten kann.
Diese Geduld ist nicht einfach eine Frage des Abwartens; sie erfordert strategische Entscheidungen und erfordert von Händlern, in komplexen Marktumgebungen Gelassenheit und Zurückhaltung zu bewahren. Allerdings verfügen nicht alle Händler über diese Fähigkeit. Vielen fällt es angesichts der Marktvolatilität oft schwer, ruhig zu bleiben und auf die optimale Gelegenheit zu warten.
Im Devisenhandel gibt es viele Arten von Wartestrategien, darunter kurzfristiges, langfristiges und halbfristiges Warten. Jede Wartestrategie entspricht unterschiedlichen Markterwartungen und Risikopräferenzen. Für Händler mit geringer Anlageerfahrung und wenig technischem Know-how ist die Wahl der richtigen Wartestrategie eine Herausforderung. Mangels ausreichender Marktkenntnis und Risikobewertungskompetenz fällt es ihnen oft schwer, die richtige Wartestrategie zum richtigen Zeitpunkt zu wählen, was zu verpassten Chancen oder unnötigen Risiken führt.
Devisenhändler im Zwei-Wege-Handel müssen daher nicht nur Geduld und Ausdauer entwickeln, sondern auch ihre Anlageerfahrung und ihre technischen Fähigkeiten kontinuierlich verbessern, um Wartestrategien besser zu verstehen und anzuwenden und so stabile Anlagerenditen im komplexen und volatilen Devisenmarkt zu erzielen.
Im Forex-Zwei-Wege-Handelssystem ist rationales Vertrauen in das eigene technische System und die eigene Markterfahrung eine der Kernqualitäten eines erfahrenen Traders, anstatt seine Fähigkeiten aufgrund kurzfristiger Handelsschwankungen blind abzutun. Trader müssen verstehen, dass Handelserfolg das Ergebnis einer Kombination aus eigenen Fähigkeiten und dem Marktumfeld ist. Wenn die Umweltbedingungen ihre Fähigkeiten einschränken, sollten sie der Anpassungsfähigkeit an die Umgebung den Vorrang geben, anstatt das Problem auf mangelnde eigene technische Erfahrung zurückzuführen.
Diese Logik lässt sich anhand einer klassischen Analogie weiter verstehen: Die traditionelle Auffassung, dass „ein Wechsel des Schwimmbeckens bei schlechter Schwimmtechnik nicht hilft“, unterstreicht im Wesentlichen, dass „Mängel in den Fähigkeiten nicht durch einen Wechsel der Umgebung behoben werden können“. Umgekehrt betrachtet: Wenn die Wassertiefe des Pools nicht ausreicht und die Schwimmtechnik (insbesondere die, die Auftrieb erfordern) völlig unbrauchbar ist, liegt der Kernwiderspruch in einem Missverhältnis zwischen den Umgebungsbedingungen und den erforderlichen Fähigkeiten. Die Lösung sollte darin bestehen, die Umgebung anzupassen, nicht die eigenen Fähigkeiten in Frage zu stellen. Das aktuelle Handelsdilemma am Devisenmarkt ist ein typisches Beispiel für diese „umgebungsbedingten Einschränkungen der Fähigkeiten“.
In den letzten Jahrzehnten hat die geldpolitische Ausrichtung der Zentralbanken wichtiger globaler Währungsemittenten (wie den USA, der Eurozone und Japan) die Kerneigenschaften des Devisenmarktes grundlegend verändert. Dies erschwert es Händlern mit einem umfassenden technischen Rahmen und umfangreicher praktischer Erfahrung, die Wirksamkeit ihrer Strategien voll auszuschöpfen.
Wettbewerbsorientierte Abwertung und Niedrigzinspolitik haben die Gewinnmargen gedrückt. Um ihren Wettbewerbsvorteil im Exporthandel zu erhalten, verfolgen die Zentralbanken großer Volkswirtschaften in der Regel eine Strategie der wettbewerbsorientierten Abwertung und setzen Instrumente wie Zinssenkungen und quantitative Lockerung ein, um die Wechselkurse ihrer Währungen zu senken. Niedrig-, Null- und sogar Negativzinsen sind zur Norm geworden und führen unmittelbar zu einer kontinuierlichen Verringerung der Zinsdifferenzen zwischen den Währungen. Zinsdifferenzen sind eine der wichtigsten Gewinnquellen im langfristigen Devisenhandel. Diese Verringerung der Zinsdifferenzen hat die Gewinnmargen von Carry-Trades deutlich reduziert und damit die Kosteneffizienz langfristiger Strategien deutlich verringert.
Häufige Interventionen der Zentralbanken haben zu einem hochvolatilen Markt geführt. Um die Auswirkungen übermäßiger Wechselkursschwankungen auf die Makroökonomie (z. B. Importe, Exporte und Inflation) abzumildern, manipulieren die Zentralbanken die Wechselkurse proaktiv durch Offenmarktgeschäfte (z. B. Devisenreserveinterventionen und Swaps) und verbale Interventionen (z. B. durch Erklärungen zur Steuerung der Markterwartungen). Dadurch bleiben die Schwankungsbreiten der meisten wichtigen Währungspaare in einem engen Rahmen und führen zu einem langfristigen Trend der „hohen Konsolidierung“.
In diesem Marktumfeld ist die technische Expertise der Händler begrenzt: Einem stark konsolidierenden Wechselkurs fehlt ein klarer einseitiger Trend, und Trendindikatoren in der technischen Analyse neigen häufig zu Fehlsignalen. Selbst erfahrene Händler, die kurzfristige Schwankungen genau erkennen können, haben aufgrund des begrenzten Spielraums für solche Schwankungen Schwierigkeiten, nennenswerte Gewinne zu erzielen. Das Handelsdilemma liegt an dieser Stelle nicht an mangelnder technischer Expertise, sondern an einem Marktumfeld, in dem die „notwendigen Voraussetzungen für eine strategische Umsetzung“ fehlen.
Auch an der Börse gilt das Prinzip, dass „Umfeldattribute den Wert von Fähigkeiten bestimmen“, mit zwei typischen Differenzierungen, die leicht zu einer verzerrten Wahrnehmung der eigenen technischen Expertise durch Händler führen können:
Hochspekulatives Umfeld: kurzfristig orientiertes Strategie-Umfeld-Mismatch und Fehleinschätzung der Fähigkeiten.
In einigen Ländern sind die Aktienmärkte aufgrund von Faktoren wie unzureichenden Informationsveröffentlichungsmechanismen, häufigen politischen Eingriffen und einer Dominanz der Kapitalspekulation durch ein hochspekulatives Umfeld gekennzeichnet. Diesen Märkten fehlt die für langfristiges Value-Investing erforderliche Performancestabilität, angemessene Bewertung und Markteffizienz. Ihnen fehlt die Grundlage für einen „Buy-and-Hold“-Ansatz, und sie eignen sich nur für kurzfristigen Handel „Swing-Trading“- oder „Kurzfristige Handelsstrategien“.
Swing-Trading stellt jedoch deutlich höhere Anforderungen an die Fähigkeiten des Traders:
Technisch: Erfordert die Fähigkeit, kurzfristige Preisschwankungen präzise zu erfassen (z. B. Time-Sharing-Chart-Trading-Techniken, Identifizierung kurzfristiger Candlestick-Muster und Volumenanalyse). Die Ausführung von Stop-Loss- und Take-Profit-Orders erfordert höchste Präzision und Aktualität.
Erfahrung: Erfordert Kenntnisse im Bereich der Marktkapitalspekulation (z. B. Themenrotationsmuster, Handelsmethoden wichtiger Akteure und Marktstimmungszyklen) sowie die Fähigkeit, schnell nach widerstandsfähigen Zielen zu suchen.
Psychologisch: Erfordert die Fähigkeit, dem psychologischen Druck des Hochfrequenzhandels standzuhalten und emotionale Reaktionen aufgrund kurzfristiger Schwankungen (z. B. vorzeitige Gewinnmitnahmen und das Halten von Positionen ohne Stop-Loss-Orders) zu vermeiden.
Viele Trader, die in diesem Umfeld noch immer eine „langfristige Value-Investing“-Strategie verfolgen, erleiden aufgrund einer Diskrepanz zwischen Strategie und Umfeld Verluste. Sie führen diese Diskrepanz fälschlicherweise auf mangelnde technische Erfahrung zurück – im Wesentlichen auf die mangelnde Anpassung der Strategie an die jeweiligen Umfeldbedingungen und nicht auf mangelndes Können.
Die Fähigkeit, sich in schwierigen Umfeldern zurechtzufinden, prägt Wert- und Selbstwahrnehmungsverzerrungen.
Aus Sicht der Kompetenzentwicklung stellt das „hochspekulative kurzfristige Handelsumfeld“ zwar hohe Anforderungen an die Trader, bietet aber auch das Potenzial, verborgene Fähigkeiten zu entwickeln:
Die hohe Volatilität zwingt Trader dazu, ihre Risikokontrollfähigkeiten zu verbessern, z. B. durch schnelles Setzen von Stop-Loss-Orders und dynamische Positionsanpassungen.
Das komplexe Kapitalmarktumfeld ermutigt Trader, ihr Verständnis der Marktstimmung und der Kapitalflüsse zu vertiefen und so ihre Marktsensibilität zu steigern.
Häufige Handelsentscheidungen und -überprüfungen beschleunigen die Optimierung technischer Systeme und den Aufbau praktischer Erfahrungen. Einzelhändler mit langjähriger Erfahrung in diesem Umfeld entwickeln oft ein praktisches Kompetenzsystem, das für den kurzfristigen Handel geeignet ist, und werden so zu potenziellen Experten für den kurzfristigen Handel.
Diese Händler leiden jedoch häufig unter einer verzerrten Selbstwahrnehmung. Aufgrund der hohen Volatilität und Unsicherheit des Marktumfelds hinterfragen sie häufig ihre technische Erfahrung, selbst wenn sie kurzfristig stabile Gewinne erzielt haben, aufgrund von Verlusten einzelner Trades oder kurzfristigen Kontoverlusten. Sie interpretieren „normale Schwankungen aufgrund inhärenter Marktrisiken“ fälschlicherweise als „eigene Inkompetenz“ und geraten so in das kognitive Dilemma, zwar über die erforderlichen Fähigkeiten zu verfügen, aber Selbstverleugnung zu betreiben.
Ob an den Devisen- oder Aktienmärkten: Die zentrale Entscheidungslogik professioneller Händler sollte der Reihenfolge „Umfeldanalyse → Strategieanpassung → Fähigkeitsüberprüfung“ folgen, anstatt dem Irrglauben zu erliegen, Verluste würden Zweifel an den eigenen Fähigkeiten implizieren:
Umfeldanalyse: Priorisieren Sie die Analyse der wichtigsten Marktmerkmale (z. B. ob der Devisenmarkt stark konsolidiert, ob der Aktienmarkt für langfristigen Handel geeignet ist), um die operativen Grenzen der Strategie und die Fähigkeitsanforderungen zu klären.
Strategieanpassung: Passen Sie Handelsstrategien anhand der Umfeldmerkmale an (z. B. Umstellung auf kurzfristiges Swing-Trading in einem stark konsolidierenden Devisenmarkt, Verzicht auf langfristiges Value-Investing in Zeiten hoher Aktienspekulation), um sicherzustellen, dass die Strategie den Umfeldanforderungen entspricht.
Kompetenzüberprüfung: Sollten nach der Anpassung der Strategie an die Umgebung weiterhin Verluste auftreten, überprüfen und verfeinern Sie Ihre technische Erfahrung durch Überprüfung (z. B. durch Analyse von Handelsprotokollen, Optimierung technischer Indikatoren und Zusammenfassung Ihrer Erfahrungen). Sollte die Umgebung selbst die Performance der Strategie einschränken, besteht kein Grund, Ihre Fähigkeiten in Frage zu stellen. Passen Sie stattdessen die Umgebung (z. B. durch Instrumentenwechsel) oder die Ausrichtung Ihrer Strategie an.
Einfach ausgedrückt: Die technische Erfahrung eines Händlers ist wie ein „Werkzeug“ und das Marktumfeld wie ein „Anwendungsszenario“. Ein Schraubenzieher (kurzfristige Handelstechniken) kann keinen Betonnagel (langfristiger Handelskontext) drehen. Es liegt nicht daran, dass das Werkzeug nutzlos ist, sondern dass der Kontext nicht passt. Die Kernkompetenz eines professionellen Händlers liegt nicht nur darin, seine technische Erfahrung zu verfeinern, sondern auch darin, die Eigenschaften der Umgebung genau einzuschätzen, eine effiziente Anpassung des „Werkzeugs an das Szenario“ zu erreichen und zu vermeiden, dass der Wert seiner Fähigkeiten durch eine unpassende Umgebung beeinträchtigt wird.
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Mr. Z-X-N
China · Guangzhou